Zurück in Birmensdorf
Wir waren 55 Tage unterwegs und sind am 2. August nach 8162 km wieder in Birmensdorf angekommen!
Wir waren 55 Tage unterwegs und sind am 2. August nach 8162 km wieder in Birmensdorf angekommen!
Nor
Ueber 5\’000 Jahre alte Hügelgräber, wahrscheinlich von den ersten Siedlern gebaut. Sie dienten zu Ritualen und letzten Ruhestätten. Die Innenkammer des kleineren Rundbaus kann man durch einen sehr engen, schmalen Gang kriechend erreichen. Die Erbauer müssen schon erstaunliche Ingenieurleistungen vollbracht haben für den kuppelartigen Innenausbau mit verstrebten Querplatten.
In viktorianischen Zeiten ist scheinbar eine französische Gouvernante hineingekrochen, hat sich dann aber geweigert, wieder auf dieselbe Weise hinauszugehen. Man musste eine Leiter aufstellen damit sie durchs Loch im Dach heraussteigen konnte. Amusing …
Port
die andere Art von Stau … Sturm Hector ist am Wüten und Cecilia am Wegräumen!
Heute besuchen wir Bail Hill, für uns den 4. und letzten der \”Striding Arches\”, die Andy Goldsworthy auf den Hügeln des Cairnhead installiert hat. Das Tal gehört der Forestry Commission Scotland und man darf die Hügel kreuz und quer durchstreifen. Teils sind sie sehr steil und immer sumpfig. Die Besteigung des Bail Hill bewältigen wir auf der Direttissima hinauf durch den Wald. Aber vorher ziehen wir noch einige Schlappen voll Wasser und stürzen wie die Kegel links und rechts und auf den Hintern, aber schliesslich schaffen wir es in den Wald und es geht für uns ältere Semester eineinhalb Stunden steil aufwärts. Inu fürchtet sich ein wenig da Sturm Hector immer noch kräftig bläst. Vor allem oben, auf der Höhe können wir Zweibeiner uns kaum auf den doch schon wackeligen Beinen halten. Daniel schaffts noch knapp, den Arch festzuhalten während Inu und Cecilia sich hinter ein Mäuerchen im Windschatten verstecken.
Das Ei von Andy Goldsworthy bei Penpont steht noch immer!